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Proffac’s record of success for the 2015/16 season looks record-breaking once again: nearly every second proffac player continues playing in the highest league or has even stepped up one or two leagues.

When going into detail, then proffac’s holistic training concept seems to score even more so and the long-term, continuous counselling is showing its benefits in many players. Meanwhile, an impressive 43% of all proffac players is playing in the highest German league of their respective age group and 15% of those, who have not yet played in the highest league, made it into the next higher league.

Proffac is setting even more exclamation marks: in the last season 2% of the proffac players stepped up two leagues and thus jumped over one league, but this year a proud 11% of proffac players achieved this immense improvement. Further 11% of the proffac players stepped up one league in the new season.

In football, however there is always also the path downwards, which for some reasons is not always the worst road for the development and improvement of a player. Altogether, 11% of proffac players stepped down one league.

The average age group remained consistent over the past years, thus this year’s average age is again 13,5 years. The oldest proffac player, born in 1990, is shaking hands with the youngest player, born 2007, – a difference of nearly two decades.

For proffac these developments of 2013/14 till the 2ß15/16 season contain an exceptional efficiency quotient. The effectiveness of this always further establishing training method is being confirmed in a very impressive way. The continuation of this success trend can already be seen for the 2016/17 season – according to current results of performance diagnostics, from which these forecasts concerning our players can be deduced.

Just for a reminder: the 2013/14 season has already delivered exceeding results, as 53% of all players counselled by proffac coaches made it into the next higher level. In the following 2014/15 season these values were outperformed by 55%. At this point the proffac training was especially successful for many U 16 regional league players, who made it directly into the U17 national league.

Thus, the success rate of all proffac players – since the foundation of proffac – has reached a current success guarantee of about 50% every year. Furthermore, the 2015/16 season has produced only numbers on the highest level.

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Die proffac-Erfolgsbilanz sieht für die Saison 2015/16 wieder rekordverdächtig aus: fast jeder zweite proffac-Spieler spielt weiterhin in der jeweils höchsten Spielklasse oder ist eine oder sogar zwei Ligen aufgestiegen.

Geht man ins Detail, scheint das ganzheitliche Trainingskonzept von proffac noch mehr zu punkten und bei vielen Spielern greift inzwischen eine langfristige, kontinuierliche Betreuung. Mittlerweile spielen beeindruckende 43% aller proffac-Spieler in der höchsten deutschen Liga ihrer jeweiligen Altersgruppe und 15% derjenigen, die zuvor noch nicht in der höchsten Liga gespielt hatten, schafften mit proffac den Sprung in die höchste Liga.

Und noch weitere Achtungszeichen setzt proffac: Waren es in der Vorgängersaison noch 2% der proffac-Spieler, die sich gleich um 2 Ligen verbessern und haben auf Anhieb eine Liga überspringen konnten, so schafften es diesmal stolze 11% aller proffac-Spieler. Weitere 11% der proffac-Spieler konnten mit sich zur neuen Saison um eine Liga „aufsteigen“.

Es gibt im Fußball allerdings auch immer den Weg nach unten, der manchmal aus bestimmten Gründen nicht der Schlechteste für die Entwicklung eines Spielers sein muss. So verzeichneten 11% aller proffac-Spieler einen Liga-Abstieg.

Der Altersdurchschnitt bei proffac ist über die letzten drei Jahre konstant geblieben. Auch in diesem Jahr liegt er bei 13,5 Jahren. Der jahrgangsälteste proffac-Spieler, ein 1990er Jahrgang, reicht dem Jüngsten mit Geburtsjahr 2007 über fast zwei Jahrzehnte Unterschied hinweg die Hand.

Für proffac beinhalten diese Entwicklungen von 2013/14 bis zur Saison 2015/16 einen überragenden Effizienzquotienten. Eindrucksvoll bestätigt sich die Wirksamkeit der sich immer weiter etablierenden Trainingsmethodik. Bereits absehbar ist die Fortsetzung dieses Erfolgstrends auch für die laufende Saison 2016/17 – darauf verweisen bereits aktuelle Ergebnisse der Leistungsdiagnostiken, aus denen sich diese Prognosen für unsere Spieler ableiten lassen.

Zur Erinnerung: Die Saison 2013/14 brachte bereits überragende Ergebnisse mit 53 % aller von proffac-Trainern betreuten Spieler, die den Aufstieg in höhere Spielklassen geschafft haben. In der darauffolgenden Saison 2014/15 wurden diese Werte mit 55 % noch übertroffen. Besonders erfolgreich war zu diesem Zeitpunkt das proffac-Training für mehrere U16-Bezirksligisten, die den Sprung direkt in die U17-Bundesliga schafften.

Damit hat sich die Erfolgsbilanz unserer proffac-Spieler seit Bestehen von proffac auf eine aktuelle Erfolgsgarantie jährlich von ca. 50% im Hinblick auf Aufstiegschancen und/oder Leistungslevel-Etablierung von Spielern eingependelt und hat sich auch für die letzten Zahlen aus 2015/16 weiter auf höchstem Niveau in die Zukunft fortgeschrieben.

Die Lizenzmannschaft des MSV Duisburg akzentuierte ihre Bundesliga-Vorbereitungswoche mit proffac als special guest. Im Fokus: Kognitives Training. Nicht nur aktuelles Modewort, wenn proffac seinen speziellen Methodenkanon nach Duisburg mitbringt.

(c) by MSV Duisburg

Nach inhaltlicher Abstimmung mit dem Trainer-Team des MSV legte das
proffac-Team gleich mit drei Trainern los. Intensivtrainingsprogramm in Kleingruppen – die MSV-Profis wirbelten bei ungewohnten Übungseinheiten über den Rasen. proffac-Geschäftsführer Alexander Otto freute sich dann doch über das ein oder andere verblüffte Gesicht auf dem Rasen.

(c) by MSV Duisburg

Neue Perspektiven im Kopf – proffac bedankt sich bei dem engagierten MSV-Team für eine herausragende Einstellung auf dem Platz. Und beim Trainer-Stab für die Einladung: Ein erster Impuls ist gesetzt. proffac wünscht dem gesamten Team Fußballglück und Erfolg im kommenden Liga-Geschehen!

(c) by MSV Duisburg

Saisonbilanz 2014/15 – (c) by Robert Kneschke

Nach einer sehr guten ersten Jahresbilanz im Gründungsjahr des Unternehmens muss proffac aufs Neue unter Beweis stellen, inwieweit die Qualität der Ausbildung mit den Ansprüchen von Professionalität und Leistungsfähigkeit der betreuten proffac-Spieler tatsächlich übereinstimmen! Die jüngsten proffac-Spieler sind aus dem Jahrgang 2006 und die ältesten sind aus dem 1994er-Jahrgang. Der aktuelle Altersdurchschnitt unserer Spieler liegt damit aktuell bei 13,59 Jahren.

Mit diesmal sogar 57% haben sich erneut mehr als die Hälfte aller proffac-Spieler um mindestens eine Liga verbessert, konnten sich in der höchsten deutschen Spielklasse etablieren oder haben sogar eine Liga übersprungen (gegenüber 53% aus der Vorsaison). Dieses Ergebnis bestätigt aufs Neue die Leistungsfähigkeit und grundsolide Arbeit von proffac. Die spezifisch geschulten proffac-Trainer nutzen die weiterentwickelten Trainingsmodule, betreuen ihre Spieler akribisch und schaffen es also nachweislich, den ihnen anvertrauten Nachwuchs mit neuen spielerischen Qualitäten auszustatten.

Unterschiede in der Weiterentwicklung der proffac-Einzelspieler lassen sich aus dem differenzierten Zahlencheck ablesen. Dieser zeigt vor allem eines: Wie rasch die Vervollkommung von rundum solide ausgebildeten Fußballpersönlichkeiten vorangeht, ist individuell und hängt nicht zuletzt vom eigenen Lerntempo, aber auch von Faktoren wie dem aktuellen Vereins- und Lebensumfeld ab.

13% der proffac-Spieler mussten eine Liga absteigen (letztes Jahr ergab sich mit 9% fast ein ähnliches Bild), allerdings ist bei mehr als zwei Dritteln der Abstieg durch den Wechsel mit der Jahrgangsmannschaft als jüngerer Jahrgang bedingt gewesen. 28% der Spieler sind in der gleichen Spielklasse geblieben (34% im letzten Jahr), wobei der Verbleib in der höchsten Spielklasse aus dieser Auswertung bewusst herausgenommen wurde.

Interessant sind vor allem die 33% der proffac-Spieler, die den Sprung in die nächst höhere Liga geschafft haben. Zwar sind dies 9% weniger Spieler als noch im letzten Jahr, aber es zeigt sich beim genaueren Analysieren dieser Fälle, dass ein Etablieren in der nächst höheren Spielklasse keinesfalls ein Selbstläufer ist und Zeit benötigt. Sonderfälle bilden meistens Spieler, die sich gleich um zwei Ligen verbessern können – auch dieses Jahr hat proffac 2% dieser Ausnahmespieler im Gepäck!

Erfolgsverwöhnt ist proffac im Bereich derjenigen Spieler, die in der höchsten Spielklasse angekommen sind und diese auch in der aktuellen Saison behaupten können: Gegenüber 3% im Vorjahr sind dies nunmehr 22% aller proffac-Spieler – ein herausragendes Ergebnis, das noch zusätzlich durch die U17-WM-Teilnahme in 2015 veredelt wird.

Doch trotz der mehr als erfreulichen Gesamtbilanz bleiben die beiden Geschäftsführer Alexander Otto und Lukas Völker der profanen Fußballrealität durchaus verpflichtet: „Erfolge unserer proffac-Spieler sind natürlich niemals planbar. proffac holt die einzelnen Spieler dort ab, wo sie gerade stehen und sich ihr individuelles Entwicklungsfenster öffnet. Nur langfristige Aufbauarbeit und der feste Wille, die nächsten Schritte im Fußball konsequent umzusetzen, führen letztlich zum Erfolg! Wir zeigen unseren Spielern, wie sie jeden Tag ein bisschen besser werden!“

(c) by proffac UG. Marcus Del Vicchio und proffac Geschäftsführer Alexander Otto

Die sogenannte „Winterpause“ ist nur eine scheinbare: in den Netzwerken des Fußballls ist diese Zeit eine Zeit des Sondierens. Der Jahreswechsel ist für viele Spieler, vom jüngsten Bambini bis zum erfolgreichen Profi auf internationalem Parkett, verbunden mit Nachdenken über neue Perspektiven für die eigene Weiterentwicklung. „Sydney – Niederlande – Köln – Sydney“ – diese Reiseroute wählte der sechzehnjährige Marcus Del Veccio samt Vater in Begleitung, begeistert vom Fußball und angezogen von den europäischen Trainingsmöglichkeiten und dem ausdifferenzierten System mitteleuropäischer Fußball-Ligen. In der niederländischen 1. Liga der Junioren wartete ein erstes Probetraining zur Orientierung auf ihn, aber der wichtigere Weg führte nach Köln, um bei proffac zu testen, welche Fähigkeiten der junge Australier mitbringt und vor allem, an welchen Dingen weiterhin gearbeitet werden muss. Marcus wurde in mehreren Trainingseinheiten in fünf verschiedenen Schwerpunktbereichen von mehreren proffac-Trainern getestet, damit ein möglichst vielseitiges Leistungsprofil diskutiert werden kann. Diese Form von Spielertestungen werden von proffac als eigene Assesments durchgeführt, um talentierten Spieler im Verlaufe ihrer Karriere Orientierungen zu geben und sie auf ihr aktuelles Leistungsvermögen zu testen. Assesments dienen dann oft auch als Grundlage für die weitere Trainingsdisposition und –ausrichtung, um den jeweiligen Spieler gezielter zu schulen.

Die Leistungsdiagnostik ist dabei ein wesentlicher Bestandteil eines Spielerprofils, aber geschulte Trainer sehen in unterschiedlichsten Spielsituationen, die ebenfalls in Trainingseinheiten gezielt simuliert werden können, weitere Stärken und Schwächen des Spielers. Beeindruckend fanden die beiden Australier, wie die proffac-Trainer auch in einer solchen Spieler-Testung eine gute Balance zwischen einerseits der Test-Situation und dem unbedingten Abruf der Leistung „auf Knopfdruck“ und andererseits einer entspannten, motivierenden und bereits in die Zukunft weisenden Arbeit an den Defiziten des jungen Spielers herstellen konnten. So konnte Marcus Del Veccio viele positive Impulse ins Neue Jahr mitnehmen. Mit neuer Motivation und vielen guten Eindrücken reisen die fußballbegeisterten Australier wieder zurück. proffac-Geschäftsführer Alexander Otto, selbst mit einer gehörigen Portion Australien-Begeisterung ausgestattet, richtete dem talentierten jungen Spieler Marcus Del Veccio die besten Grüße an dessen Heimat aus – mit ein wenig Fernweh im Blick, versteht sich.

Die 39 Trainer des Rhein-Erft-Fußballkreises unter der Leitung von Günter Lang (Sportlicher Leiter Rhein-Erft) erwartete während der Trainerfortbildung in Hennef nur eine kurze, etwa einstündige theoretische Einführung über Leistungsoptimierung durch das proffac-Training durch Geschäftsführer Alexander Otto. Danach wurde in bester proffac-Herangehensweise die Theorie sofort in praktische Taten auf dem Kunstrasen umgesetzt. Und wie gewohnt kam damit einige Bewegung auf den Platz, als Trainerassistent Philipp Klug an unterschiedlichsten Stationen von den Verbands-Coaches selbst ausprobieren lies, welche Optimierungsmöglichkeiten in der Fußballausbildung junger Nachwuchstalente heute den entscheidenden Unterschied zum Erfolg ausmachen können.

Abschlussbesprechung nach der praktischen Demonstration

proffac ist es dabei stets ein Anliegen, das altbewährte Fußball-Einmaleins um neue Aspekte und Sichtweisen zu bereichern und besonders vor dem Hintergrund fortschreitender „Technisierung“ des Leistungsfußball-Trainings das Beste aus Tradition und Innovation in praxistaugliche Übungseinheiten für Trainer konkret umzusetzen. Gerade innerhalb einer langjährigen Trainerlaufbahn stellt der Aspekt des Zugewinns an sportwissenschaftlichen Erkenntnissen mit zunehmend fortschreitender Technisierung auf der einen Seite und der Bewahrung bewährter Fußball-Tugenden auf der anderen eine besondere Herausforderung dar.

Sportlicher Leiter Rhein-Erft Günther Lang und proffac Geschäftsführer Alexander Otto

Das proffac-Trainer-Duo war schon nach kurzer Zeit in Fachgespräche vertieft und am Ende einer intensiven Fortbildung wurde dem Tandem bescheinigt, ihre neuen Ideen ´praxistauglich und sehr gut verständlich´ vermittelt zu haben. proffac bedankt sich für anregende Gespräche mit den Trainerkollegen!

Von den 21 Landesverbänden des Deutschen Fußball-Bundes ist er der siebtgrößte und kann so einiges an sport-(politischem) Gewicht in die Wagschale bringen: Der Fußball-Verband Mittelrhein e.V. (FVM) besteht aus etwa 1200 Mitgliedsvereinen, hinter denen 330.000 Einzelmitglieder organisiert sind. Innerhalb seiner Fußballkreisgrenzen hat der einflussreiche Verband nicht zuletzt deshalb qualitativ so hochwertige Leistungsklassen, weil in ihm einige der bevölkerungsreichsten Regierungsbezirke Nordrhein-Westfalens und auch deutschlandweit organisiert und damit die Ausgangsbasis für erfolgreiche Nachwuchsarbeit besonders günstig sind. Vor dem Hintergrund dieser strukturellen Voraussetzungen hat sich auch eben jenes innovative „fußballerische Klima“ in der Region stetig weiterentwickelt. Die Sporthochschule Köln, die Infrastruktur der Sportschule Hennef und vor allem die Nähe zu den anderen Fußballhochburgen tragen zusätzlich zu einem förderlichen Konkurrenzdruck im Leistungsfußball bei. Vor diesem Hintergrund ist auch der FVM Kreis Rhein-Erft jetzt auf der Suche nach modernsten Trainingsmethoden für sein ebenso hochqualifiziertes Ausbildungspersonal auf das spezifisch entwickelte proffac-Know-How aufmerksam. Nach der jüngst erfolgreichen Trainerfortbildung bei Arsenal London wird das Team um Geschäftsführer Alexander Otto und Lukas Völker nun erneut Gelegenheit bekommen, nach einer theoretischen Einführung die proffac-Methodik und spezifische Sichtweise auf den modernen Hochgeschwindigkeitsfußball vor Trainern des Rhein-Erft-Fußballkreises, an der Sportschule in Hennef zu präsentieren.

(c) by Dirk Breuer – Leistungsdiagnostik beim Bonner SC

Bonn, 5. Oktober 2014 Beste Stimmung an einem leuchtenden Herbsttag auf dem Kunstrasen des Brüser Berges! Dass „Leistungsdiagnostik“ den jungen Fußballern der U9 bis U16 vom BSC durchaus Spaß machen und „Leistungsmessung“ zudem äußerst kurzweilig sein kann, bewiesen die proffac-Trainer den Spielern eines jeden Jahrgangs immer wieder aufs Neue. Mit nicht nachlassender Energie erklärten die proffac-Trainer an den von ihnen aufgebauten Stationen die jeweiligen Anforderungen.

Auf diese Weise setzte proffac gewohnt viel Bewegungsenergie frei auf dem Platz. Die moderne Lichtschranken-Anlage kam zum Einsatz, die den 30m-Sprint in einzelnen Abschnitten vermisst, um die Schnelligkeit der Spieler vom Start bis zum Zieleinlauf in 5m-Abständen analysieren zu können. Die blinkenden Lichter des FitLight-Systems, mit dem u.a. das Tempodribbling und die Geschwindigkeit bei Richtungswechseln getestet wurden, begeisterten nahezu jeden Probanden. Beim Pass-Test wurde von den Spielern Orientierungsfähigkeit abverlangt – konzentriert, aber mit viel Ehrgeiz und Motivation musste der Ball auf Zuruf an die jeweilige Bande gespielt werden. Abschließend ging es in weiteren Übungen um präzise Schusstechnik und Beidfüßigkeit als wichtige technische Fähigkeiten eines jeden Spielers. Wenn beim allesentscheidenden und einzigen Versuch des Ball-Hochhaltens der Ball allzu schnell der Schwerkraft folgte, war so mancher der Jungs enttäuscht, aber auch erleichtert, wenn es dem Mitspieler genauso erging. Mit Ehrgeiz, aber ohne Übermotivation die Stationen zu meistern, damit ein möglichst realistisches Bild von jedem Spieler gezeichnet werden kann, erweist sich in dieser Art von Leistungstests als ideal, aber nahezu unmöglich! Sind schließlich alle Parameter aufgenommen, lässt sich eine Momentaufnahme des Leistungsniveaus des jeweiligen Spielers ermitteln – im professionellen Leistungssport werden Tests dieser Art in kurzen Zeitabschnitten wiederholt, um differenziertere Aussagen zur individuellen Weiterentwicklung einzelner Leistungsparameter treffen zu können. Daraus wiederum werden Trainingsschwerpunkte abgeleitet und Trainingspläne aufgestellt. Die Leistungsdiagnostik ist damit eines der effektivsten Verfahren, um Trainern über deren subjektive Einschätzung von Spielern/des Gesamtteams hinaus auch objektive Daten an die Hand zu geben als ideale Ergänzung im Trainingsalltag bzw. in der Planung. Aktuell sind die proffac Verantwortlichen bei der Auswertung der Daten. Danach werden die Testergebnisse gemeinsam mit den BSC-Verantwortlichen analysiert und in die Trainingspraxis „übersetzt“.

Alle halbe Jahr werden die Jugend-Spieler vom BSC von jetzt an von proffac detailliert unter die Lupe genommen. In den Osterferien 2015 heißt es dann: Leistungsdiagnostik die Zweite.

proffac ermittelt Leistungsniveau der Spieler des Bonner SC

Dass ein Fußballspieler vor noch gut 40 Jahren andere Grundvoraussetzungen mitbringen musste als heute, um erfolgreich zu sein, hat sich mittlerweile auch außerhalb der Fachwelt herumgesprochen. Welche Komplexität im modernen Fußball eine Rolle spielt, werden über die Herbstferien die Spieler des Bonner SC im Praxis-Selbsttest erahnen dürfen. Möglich macht dies eine Zusammenarbeit des Bonner SC mit proffac. Mit dem „akademischen“ Blick auf seine Spieler der Jahrgänge U9 bis U16 folgt der BSC den modernsten Verfahren zur Leistungsbewertung seiner Spieler. proffac als führender Anbieter moderner Leistungsdiagnostik führt am 4./5. Oktober 2014 mit mehreren Trainern die standardisierten Leistungstests beim BSC durch. Mit Hilfe modernster Verfahren lassen sich aus diesen Standard-Tests dann individualisierte Leistungsbewertungen für die Spieler erstellen. Der Bonner SC gewinnt daraus jahrgangsdifferenziert Aufschluss darüber, welche gezielte Förderung im Trainingsprozess für die einzelnen Teams erfolgversprechend sind. Die Trainer können aufgrund der Leistungsprofile ihrer Spieler ihre Trainingsmethodik dem momentanen Leistungsstandard des jeweiligen Teams anpassen. Auf diese Weise ist eine gezielte Weiterentwicklung der BSC-Teams und Einzelspieler möglich. Wichtig ist dem Bonner SC eine praxistaugliche Aussage, die sich für die BSC-Teams direkt im Trainingsalltag verwerten lässt.

proffac verfügt aufgrund seiner technischen Möglichkeiten über ideale Voraussetzungen, die Spieler in den Bereichen Technik, Koordination, Athletik und mentale Entwicklung zu analysieren. Mit dieser analytischen Herangehensweise hat sich der BSC mit proffac als Partner dafür entschieden, ein professionelles Verfahren zur Leistungsbewertung und –weiterentwicklung des Vereins heranzuziehen, was es derzeit in der Leistungsanalyse gibt. Der Bonner SC gibt damit seinen Trainern ein hochwertiges Instrument an die Hand: Über die individuelle Einschätzung von Spielern/des Gesamtteams hinaus werden objektive Daten bereitgestellt, die im Trainingsalltag eine ideale Ergänzung zur eigenen (subjektiven) Wahrnehmung der Trainer bilden.

© by proffac UG – Torwart-Trainer Dennis Hill mit Flo

Heute steht proffac-Spieler „Flo“ (Jg. 1994) als Senkrechtstarter auf dem Platz. Bester Laune kann er jetzt durchatmen und stolz auf sich sein. Hat er doch als seit 1 Jahr vereinsloser Spieler auf Anhieb den Sprung zu einem Drittligisten (SV Wehen Wiesbaden) geschafft!

Das sah noch vor kurzem ganz anders aus. Als Jugendspieler schon ordentlich durchgestartet, hatte „Flo“ ein Angebot von Leverkusen II ablehnen müssen, denn erst kommt der Beruf, dann das Vergnügen. Bankausbildung und zugleich professioneller trainieren – das war nicht drin. Das Konzentrieren aufs Wesentliche, Prioritäten setzen, dennoch trainieren, was möglich ist – auch proffac hat dieses Anliegen aus sehr guten Gründen unterstützt. Ab Januar 2014 erhielt Flo bei einem proffac-Torwarttrainer Dennis Hill ein vollkommen auf ihn spezialisiertes Trainingsprogramm. Für Flo keine  einfache Zeit und mit großen Strapazen verbunden, denn pro Training musste er neben dem Berufseinstieg jeweils 2 h Fahrt in Kauf nehmen.

Der Start ins professionelle Fußballleben ist für „Flo“ und proffac eine Erfolgsgeschichte – proffac wünscht „seinem Flo“ bestmögliches Ankommen im Verein und allzeit gute Torhüter-Reflexe!