Drei Fußballnationen stecken die Köpfe zusammen und diskutieren über die Fußballwelt im Großen und analysieren das proffac-Training im Kleinen direkt vor ihnen auf dem Platz! proffac durfte Company Director Ben Roberts von der Soccer School Hertfortshire in Köln begrüßen, der für die Trainerausbildung an einer der renommierten Soccer Schools zuständig ist. Ständig auf der Suche nach innovativen Trainingsmethoden – und zwar weltweit – hatte er vor kurzem proffac-Geschäftsführer Alexander Otto gemeinsam mit seinem Assistenten Philipp Klug engagiert, um mehr als 30 Trainer-Profis von Hertfordshire in Theorie und Praxis zu schulen. Seither besteht der Kontakt und fachliche Austausch zu Ben Roberts. Der dritte Gesprächspartner ist Fredrik Purser, Ex-Profi der norwegischen Liga, der intensiv an der Verfeinerung seines Profi-Trainer-Daseins im norwegischen Senioren-Bereich arbeitet. Kritisch diskutiert man über die spezifische proffac-Methodik im Individualtraining, Elite-Ausbildungswege im Jugendfußball und nimmt sich Zeit für Erfahrungsaustausch. Fußballkonkurrenz zwischen den Ländern hin oder her – wenn es um Informations- und Know-how-Transfer geht, ließe sich der Diskurs noch zeitlich bis ins Unendliche ausdehnen, wenn da nicht auch weitere wichtige Termine auf Ben und Frederik in Fußballdeutschland warten würden. proffac bedankt sich für angeregte Diskussionen und kritisches Hinterfragen sowie großes Interesse am methodischen Austausch. Die „Fußball-Horizonte“ können nie groß genug sein!
Archiv für den Monat: September 2015
Mit High-Tech am Platz – proffac testet Drohnen-Technologie
proffac. Fußballplatz, Trainingseinheit. Über dem Platz schwebt surrend eine Drohne, die das Geschehen via Kamera aus der Vogelperspektive aufzeichnet. Am Boden versammelt: gespannte Gesichter. proffac-Geschäftsführer Alexander Otto kann man nicht so schnell etwas vormachen in Sachen Technik. Aber die Möglichkeiten, die sich mit der neuartigen Drohnen-Technologie mit Blick auf künftige proffac-Vorhaben vor den Augen seines begeisterten Trainer-Teams auftun, zaubert ihm doch ein Lächeln ins Gesicht. Drohnen-Technologie ist bereits vielfach im Test – von der Geodaten-Erfassung bis zur Zustellung von eiligen Medikamenten. Es ist eine von Deutschlands führenden Technologien, die auch für die Arbeit von proffac interessant wird.
Zurück auf den Kunstrasen: proffac´s erste Eindrücke mit der spektakulären Technik entwickeln sich derweil positiv. Das 11-jährige australische Talent, das gerade koordinatives Training absolviert, lässt sich zum Glück nicht davon beeindrucken, dass auf dem Platz vor ihm das blinkende Fitlight-System seine Aufmerksamkeit fordert und zugleich um ihn herum eine Flugdrohne die Bewegungsabläufe studiert. Auch die beiden älteren Nachwuchstalente Joshua und Akif widmen sich eher den spielerischen Aufgaben von Tore erzielen und Tore verhindern als der Drohne über ihren Köpfen, die ihre Übungseinheiten detailliert dokumentiert. Begeisternd, welche Möglichkeiten die „Drohnisierung“ des Fußballs eröffnen kann – es kommt – wie immer – auf intelligente Anwendungsmöglichkeiten an. proffac bleibt im Sinne der Weiterentwicklung seiner Spieler in Sachen Drohne „am Ball“. Und zwar in vorderster technik-begeisterter Reihe!